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Mobile Heiz­zentralen mieten

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Eine mobile Heizzentrale mieten zum günstigen Preis

Mobile Heizzentralen, auch Heizcontainer oder Heizmobile genannt, sorgen für die Erwärmung eines Gebäudes, solange noch keine konventionelle und fest eingebaute Heizung verfügbar ist. Sie werden vor allem in der Bauphase bei kalten Außentemperaturen benötigt. Mobile Heizzentralen sorgen so dafür, dass auch bei Minustemperaturen eine angenehme Arbeitsatmosphäre im Gebäude besteht und auch empfindliche Materialien verarbeitet werden können. Dabei wird zwischen brennstoffbetriebenen und elektrischen Heizzentralen unterschieden. Eine geeignete mobile Heizzentrale für Ihr Projekt können Sie hier bei klickrent mieten. Wir arbeiten mit einem großen Netzwerk an Vermietern zusammen und garantieren eine hohe Verfügbarkeit von Maschinen und einen günstigen Preis.

Unser Service beinhaltet den direkten Kontakt zu Ihren persönlichen Ansprechpartnern rund um die Themen mobile Heizzentralen und Zubehör. Alle Geräte können Sie in verschiedenen kW-Leistungen bei uns mieten. Um zu ermitteln, welche kW- Leistung die richtige für Ihr Bauvorhaben ist, berät Sie Ihre persönliche Ansprechpartnerin oder Ihr persönlicher Ansprechpartner gerne.

Die brennstoffbetriebene Heizzentrale

Eine Heizzentrale besteht aus einem Gehäuse, einem Brenner, Abluftleitungen und einer Abgasleitung. Mobile Heizzentralen wiederum arbeiten nach dem "Umwälzprinzip". Sie saugen nicht die kalte Außenluft, sondern nur die Innenluft an, wärmen sie auf und stoßen sie durch ihr Schlauchsystem wieder aus. Die Schläuche bestehen aus einem dünnwandigen Textil. Damit strahlen sie bereits entlang ihrer gesamten Verlegelänge Wärme ab, bis die Warmluft am Ende des Schlauches ausströmt.

Heizmobile arbeiten mit einem Brennstoff. In der Regel wird dazu Diesel- oder Heizöl verwendet. Darüber hinaus erfreuen sich auch gasbetriebene Heizsysteme sehr großer Beliebtheit. Dieselbetriebene Heizmobile benötigen zwingend eine Abgasvorrichtung, mit der die giftigen Abgase nach außen abgeleitet werden. Diese muss sehr zuverlässig arbeiten und stets korrekt installiert sein. Denn ansonsten besteht Lebensgefahr für Menschen, die sich möglicherweise innerhalb des Gebäudes aufhalten. Bei gasbetriebenen Heizmobilen, umgangssprachlich auch als "Wärmekanonen" bekannt, ist dieser Umstand weniger gravierend, muss aber auch beachtet werden.

Allerdings gelten dieselbetriebene Heizsysteme als wesentlich komfortabler, flexibler und sicherer als Gasbrenner. Sie verteilen die Wärme über das Schlauchsystem und funktionieren ohne offene Flamme. In Komfort-Ausstattungen verfügen Heizzentralen über eine separate Kraftstoffheizung. Das bietet den Vorteil, dass ein Gelieren des Dieselöls bei Minustemperaturen verhindert wird, und die Heizung sofort einsatzbereit ist .

Die elektrische Heizzentrale

Elektrische Heizzentralen funktionieren ähnlich wie Durchlauferhitzer. Sie werden von Kaltwasser durchströmt, wärmen es elektrisch auf und leiten es weiter. Mit ihren genormten Anschlüssen können sie problemlos an eine bereits eingebaute Wasser-Fußbodenheizung angeschlossen werden. In dieser Funktion kann eine Elektroheizung einen Estrich binnen weniger Tage durchtrocknen. Alternativ lässt sich an eine mobile Elektrozentrale auch ein langer Wasserschlauch anschließen. Dieser wird im Kreislaufsystem permanent mit heißem Wasser durchströmt und heizt damit die Raumluft und die unterliegenden Bauelemente auf. Elektrische Heizzentralen verbrauchen zwar sehr viel Strom, emittieren dafür aber keine Abgase und sind wesentlich ungefährlicher als die diesel- oder erdgasbetriebene Heizzentralen.

Mobile Heizzentrale - Einsatzgebiet

Ein mobiler Heizcontainer wird für folgende Einsätze gebraucht:

  • Herstellen einer akzeptablen Umgebungstemperatur für den Innenausbau
  • Aufwärmen der Raumtemperatur, um Materialien verarbeitbar zu halten
  • Bautrocknung
  • Estrichtrocknung

Der Einsatz der mobilen Heizzentralen verhindert den Stillstand auf der Baustelle. Die Fachkräfte, vor allem diejenigen, die mit Wasser gebundenen Materialien arbeiten, können auch bei tiefen Minustemperaturen im Außenbereich ihre Arbeit fortsetzen. Das gilt vor allem für:

  • Zwischenwand-Maurer
  • Fliesenleger
  • Estrichleger
  • Maler

Zudem kann eine mobile Heizung bei einem Heizungsausfall helfen. Denn bis die Stadtwerke den Schaden behoben haben, kann eine kleine Bauheizung auch als Notheizung dienen.

Voraussetzungen für Heizzentralen

Das wichtigste für den Einsatz einer mobilen Bauheizung ist, dass der Raum vollständig geschlossen ist. Das heißt, dass die Fenster bereits eingebaut sein müssen. Ohne einen geschlossenen Raum ist das Herstellen einer Raumtemperatur, die signifikant über dem Gefrierpunkt liegt, praktisch nicht möglich.

Ebenso wichtig ist es, dass die Abgase der mobilen Heizzentrale zuverlässig nach Außen geleitet werden können. In der Regel wird dazu ein Fensterflügel entfernt, ein Brett eingebaut und mit einem kreisrunden Loch versehen. Das genügt in der Regel. Die Abgasleitung sollte aber so fixiert werden, dass sie unter keinen Umständen abrutschen und den Innenraum mit Abgasen fluten kann.

Mobile Heizzentralen werden in unterschiedlichen Größen und Leistungsklassen angeboten. Sie sollten stets bedarfsgerecht oder leicht überdimensioniert ausgewählt werden, damit die gewünschte Leistung der Elektroheizung in jedem Fall zur Verfügung steht.

Hersteller von mobilen Heizzentralen

Der bekannteste Hersteller von Heizzentralen ist REMKO. Dieser Hersteller hat sich durch besonders kundennahe Produkte ausgezeichnet. Weitere Hersteller von mobilen Heizzentralen sind

  • KROLL
  • MOBIHEAT
  • HEYLO
  • EWM
  • WILMS