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Sie benötigen einen Lader für Ihr nächstes Projekt? Dann sind Sie bei klickrent genau richtig! Bei uns mieten Sie Ihre Maschine so einfach und zuverlässig wie noch nie! Egal, ob Radlader, Kettenlader oder Kompaktlader – wählen Sie Ihre Wunschmaschine aus und stellen Sie uns eine Mietanfrage mit nur einem Klick. Unser Team vergleicht in kürzester Zeit alle auf dem Markt verfügbaren Hersteller und Modelle und meldet sich mit der passenden Maschine und einem unschlagbaren Angebot zurück.
Die Unterscheidung von Lader-Bauarten ist anhand des Antriebs, der Funktionen, der Lenkung und des Arms möglich. So haben Sie beispielsweise die Wahl zwischen einem Kettenlader oder einem Radlader. Bei ihnen ist das Fahrwerk verschieden aufgebaut. Darüber hinaus können Sie einen regulären Lader mieten oder sich für eine Mischung aus Lader und Bagger entscheiden. Bei den Kombimodellen ist ein Baggerarm am Heck angebaut, sodass umfangreichere Grabungen möglich sind. Man unterscheidet zudem Lader mit Knicklenkung und Modelle mit Allradlenkung. Bei der Knicklenkung sind der Vorder- und Hinterwagen geteilt und separat steuerbar. Dies erhöht die Manövrierbarkeit, was vor allem bei ausladenden Maschinen essenziell ist. Der Vorteil der Allradlenkung liegt in der gleichbleibenden Belastbarkeit – unabhängig vom Lenkwinkel. Im Gegenzug scheren diese Lader in der Kurve stärker aus, da Vorder- und Hinterwagen über einen starren Rahmen verbunden sind. Nicht zuletzt ist eine Unterscheidung in Lader mit Schwinge oder Teleskopstange möglich.
Sie sind nicht sicher, welche Maschine für Ihr Bauvorhaben geeignet ist? Wenden Sie sich gerne an unser fachkundiges klickrent-Expertenteam, wenn Sie einen Caterpillar, Bobcat oder Avant Lader ausleihen möchten. Unsere erfahrenen Profis helfen Ihnen, den besten Radlader, Kompaktlader oder Kettenlader für Ihr Projekt zu finden.
Ein Lader besteht aus einem Unterbau mit Kettenlaufwerk oder Rädern sowie einem Hinter- und Vorderwagen. Hinzu kommen ein Motor, eine Fahrerkabine und ein Arm mit Anbaugerät. Bei Letzterem handelt es sich standardmäßig um eine Schaufel. Je nach Maschine besitzt der Ketten- beziehungsweise Radlader einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor. Der Antrieb erfolgt entweder durch das hydrodynamisch-mechanische oder das hydrostatische Verfahren. Durch Kraftübertragung geht das Drehmoment des Motors auf die Räder beziehungsweise das Kettenlaufwerk über. Die Steuerung des Arms – auch Schwinge genannt – und des Anbaugeräts erfolgt durch ein Hydrauliksystem. Es besteht aus einer Pumpe, einem Hydrauliktank, Steuerblöcken, einem Ventilblock und Hydraulikzylindern. Unter Einsatz von Hydraulikflüssigkeit setzt das System die Schwinge und die Schaufel des Laders in Bewegung. In der Fahrerkabine stehen Pedale und ein Joystick zur Verfügung. Während die Pedale den Fahr- und Bremsprozess steuern, gibt der Joystick die Bewegungsrichtung des Arms und des Anbaugeräts vor. Mini-Lader und Kompaktlader sind überwiegend mit einer Allradlenkung ausgestattet. Große Ketten-, Rad- oder Teleskoplader besitzen eine Knicklenkung.
Lader werden verwendet, um Material von einem Arbeitsort zum nächsten zu transportieren. Die vielseitig einsetzbaren, leistungsstarken Maschinen können Sand, Getreide, Kies und anderes Schüttgut sowie Bauschutt aufnehmen. Von Dumpern und anderen Transportmaschinen grenzen sie sich durch ihre Fähigkeit zur Selbstbeladung ab. Ihre Schaufel ist parallel zum Untergrund ausgerichtet. Mit einem Ketten- oder Radlader können Sie somit frontal in den Materialhaufen fahren und das Gut in einem Arbeitsschritt aufnehmen. Grabarbeiten in kleinerem Umfang sind mit den flexiblen Maschinen ebenfalls möglich. Falls Ihr Projekt umfangreiche Grabungen erfordert, sollten Sie ein Kombimodell aus Bagger und Lader ausleihen. Durch den zusätzlichen Baggerarm können Sie mit diesen Exemplaren tiefere Erdlöcher ausheben. Hochwertige Ketten- oder Radlader verfügen über ein Schnellwechselsystem, an dem Sie mühelos unterschiedliche Anbaugeräte befestigen können. Mit einer montierten Palettengabel nutzen Sie die Maschine als Gabelstapler oder zur Aufnahme von Heuballen. In den Wintermonaten erledigen Sie mit einem Salzstreuer als Anbaugerät den Winterdienst auf Ihrem Betriebsgelände. Auch eine Kombischaufel erweitert den Funktionsumfang eines Laders sinnvoll. Mit ihr können Sie Material jeder Art lösen, Planierarbeiten durchführen oder Grasbewuchs abschälen.
All diese Anbaugeräte fügen Sie Ihrer Anfrage bequem hinzu, wenn Sie Ihren Lader über klickrent mieten. Zusätzlich zu diesen Erweiterungen bietet das Mietformular ein freies Feld für optionales Zubehör. Hier können Sie beispielsweise eine Seitenkippschaufel oder eine Wägeeinrichtung hinzufügen, falls dies für Ihr Projekt nötig ist.
Das hydrodynamisch-mechanische Antriebskonzept ist hauptsächlich in großen Radladern mit einer Motorleistung von 120 kW und mehr verbaut. Bei ihm ist ein Drehmomentwandler direkt oder über eine Gelenkwelle mit dem Motor verbunden. Ist ein Schaltgetriebe vorhanden, hängt die Leistung des Laders vom idealen Betriebspunkt ab. Eine effizientere Variante ist ein elektronisch gesteuertes Lastschaltgetriebe. Es verteilt die Motorleistung gleichmäßig und stellt den idealen Schaltpunkt automatisch ein. Dies verhindert kurzfristige Leistungsabfälle und optimiert den Kraftstoffverbrauch. In Mini- und Kompaktladern ist der hydrodynamisch-mechanische Antrieb seltener zu finden. Maschinen dieser Größenordnung sind vorwiegend mit einem hydrostatischen Antriebssystem versehen. Ein Beispiel ist der Liebherr Lader 506 Compact. Bei ihm – und anderen Maschinen mit dieser Antriebsart – wandeln mehrere Hydraulikkomponenten die Motorleistung in Kraft um. Das hydrostatische Antriebssystem läuft mit einer niedrigeren Drehzahl bei gleichzeitig hohem Wirkungsgrad. Gegenüber dem mechanischen System mit Schaltgetriebe sorgt dies für einen geringeren Kraftstoffverbrauch.
Lader zählen zu den selbstfahrenden Arbeitsmaschinen. Bis zu einer betriebsbedingten Fahrgeschwindigkeit von 6 km/h ist kein Führerschein nötig. Für die Fahrt mit einem Lader von bis zu 20 km/h über öffentliche Straßen benötigen Sie einen Führerschein Klasse L. Dieser ist im PKW-Führerschein enthalten. Bis zu dieser Geschwindigkeit ist die Maschine zulassungsfrei. Überschreitet sie 20 km/h, hängt die nötige Fahrerlaubnis vom Gesamtgewicht des Laders ab. Die fahrende Person muss in jedem Fall alle erforderlichen Dokumente mitführen, wie eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) und gegebenenfalls eine Ausnahmegenehmigung. Wenn Sie einen Lader mieten und ausschließlich abseits von öffentlichen Straßen fahren möchten, gelten im gewerblichen Bereich die unternehmensinternen Regelungen. Auch die Vorgaben der Unfallversicherung sind zu beachten. Demnach ist meist ein Fahrausweis für Erdbaumaschinen als Qualifikationsnachweis verpflichtend. Einen Lader zu fahren, ist somit Personen mit spezifischen Kenntnissen vorbehalten. Dies erhöht die Sicherheit auf professionellen Baustellen und Abbruchplätzen.
Mini-Radlader mieten und in der Nähe abholen: Unser klickrent-Partnernetzwerk umfasst zuverlässige Vermieter in allen Teilen Deutschlands. Die passende Maschine ist nur wenige Kilometer von Ihrer Baustelle entfernt. Sprechen Sie unsere Kundenberaterinnen und -berater auf den optionalen Transportservice an, um mehr über die vorteilhafte Zusatzleistung zu erfahren.
Was macht ein Lader?
Ein Lader nimmt Material in seine Schaufel auf und transportiert es über kurze Distanzen zum Bestimmungsort. Dort angekommen kippt er seine Ladung ab, um den Arbeitsvorgang anschließend zu wiederholen. Große Radlader, Kompaktlader oder Kettenlader sind unverzichtbare Helfer auf Baustellen oder Abbruchplätzen. In diesen Einsatzbereichen laden und transportieren sie alle Formen von Schüttgut oder Bauschutt. Ein kleiner Lader ist ideal für den Straßenbau, wo effizientes Arbeiten auf begrenzter Fläche gefragt ist. Im Garten- und Landschaftsbau transportieren Sie mit diesen sogenannten Mini-Ladern oder Kompaktladern zum Beispiel Erde oder Pflanzenbestandteile. Mit einem entsprechenden Anbaugerät können Sie einen Lader auch einsetzen, um Schnee zu räumen oder Streusalz auszubringen. Ausgestattet mit einer Lade- oder Palettengabel ermöglicht er den Transport von Palettenwaren oder Big Packs. Eine spezielle Variante stellt die Kombination aus Lader und Bagger dar – auch Baggerlader genannt. Mit Modellen dieser Art heben Sie schnell und sicher größere Erdlöcher aus, was mit einem regulären Radlader nur bedingt möglich ist.
Was kostet ein Lader?
Die Kosten für einen Lader hängen von dessen Größe, Antriebsart, Funktionsumfang und Zustand ab. Zudem gibt es deutliche Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Herstellern. Ein kleiner Lader mit einem Gewicht von unter 4 t und einem Schaufelvolumen von maximal 0,85 m³ liegt im vierstelligen Preisbereich. Dies gilt jedoch nur für gebrauchte Modelle. Für neue Mini-Lader müssen Sie mit einem Kaufpreis im mittleren bis gehobenen fünfstelligen Bereich rechnen. Am teuersten sind große, fabrikneue Radlader oder Kettenlader. So schlagen leistungsstarke Lader von Caterpillar und vergleichbaren Modellen anderer Hersteller mit einem sechsstelligen Kaufpreis zu Buche. Eine günstigere Variante ist es, einen Lader zu mieten. Dies ist nicht nur auf zeitlich sehr begrenzten Baustellen sinnvoll. Dank der kostengünstigen Alternative zum Kauf erledigen Sie längerfristige Projekte stets mit einer gut gewarteten Maschine auf dem neuesten Stand der Technik.
Welche Lader gibt es?
Unter den Überbegriff Lader fallen Radlader, Kompaktlader und Kettenlader. Letztere besitzen ein Kettenlaufwerk, das aus Gliedern, beweglichen Scharnieren sowie Führungs- und Laufrädern besteht. Große Lader von CAT oder Schäffer sowie Maschinen anderer Marken mit einem Gewicht ab 15 t sind überwiegend mit diesem Antrieb ausgestattet. Durch die breiten Ketten verteilt sich das Gesamtgewicht des Geräts gleichmäßig und der Lader ist geländegängiger. In Einsatzbereichen mit weichem Untergrund verhindert dies ein Abrutschen oder Einsinken der Maschine. Ein kleiner Überhang am Rand eines Erdlochs ist für die standfesten Kettenlader unproblematisch. Radlader hingegen verfügen über Reifen. Sie zeichnen sich durch eine höhere Fahrgeschwindigkeit aus und sind in Bereichen mit festem Untergrund einsetzbar. Kompaktlader zählen zur Gruppe der Radlader und zeichnen sich vor allem durch ihre Wendigkeit aus. Darüber hinaus gibt es Teleskoplader mit Ketten- oder Radantrieb. Ihre Besonderheit liegt in der ausfahrbaren Teleskopstange, die den Aktionsbereich der Maschine erhöht.
Was wiegt ein Mini-Radlader?
Zu den Mini-Ladern zählen grundsätzlich alle Lader mit einem Gewicht von weniger als 4 t. Um die verschiedenen Größen zu unterscheiden, wird bei dieser Maschine häufig auch der Schaufelinhalt herangezogen. Ein kleiner Lader weist ein Volumen von weniger als 0,85 m³ auf. Die nächstgrößere Gewichtsklasse sind die sogenannten Kompaktlader mit bis zu 6 t und einem Schaufelvolumen von bis zu 1,5 m³. Wiegt die Maschine mehr, ist von einem regulären Rad- oder Kettenlader die Rede – je nach Antriebsart. Wenn Sie einen Mini-Lader mieten möchten, sollten Sie sich der begrenzten Leistungsfähigkeit bewusst sein. Für kleine Bauprojekte sowie Garten- und Landschaftsarbeiten sind die platzsparenden Maschinen eine Bereicherung. Ist Ihr Vorhaben umfangreicher, kann ein Kompaktlader oder ein Lader von mehr als 6 t eine sinnvollere Wahl sein.
Wie breit ist ein Mini-Radlader?
Ein kleiner Lader mit Rädern ist durchschnittlich zwischen 0,80 m und 1,50 m breit. Dadurch ist er optimal für Bereiche geeignet, in denen Kompaktlader oder größere Modelle keinen Platz finden. Dies ist zum Beispiel bei innenliegenden Baustellen der Fall. Einen schmalen Mini-Lader zu mieten, ist in diesen Situationen eine effiziente und kostengünstige Lösung. Türen, Tore und andere Begrenzungen passiert er mühelos. Kramer Lader oder Lader von vergleichbaren Herstellern in Mini-Größe sind nicht nur schmal. Sie verfügen auch über ein geringes Gewicht – ein wichtiger Aspekt im Garten- und Landschaftsbau. Dort sind meist nur wenige Mengen Erdreich aufzunehmen, sodass das Schaufelvolumen der kleinen Maschinen ausreicht. Die Breite von Ladern steigt mit zunehmender Größe. So stehen den schmalen Mini-Ladern wuchtige Modelle gegenüber, die bis zu 3 m breit sein können.